Schmutz + Wäsche = Wäschesack

Wir sind am 3. Advent angekommen und mal ganz ehrlich, die Zeit verfliegt doch schon wieder, oder? Hat der Dezember nicht eben erst begonnen? Kurz mal umgedreht und zack, ist der halbe Monat um. Ich kann und möchte das gar nicht glauben, aber es ist wie es ist, da hilft kein Wehklagen.

Okay, ein Gutes hat die Schnelligkeit ja, das Warten auf das Öffnen der schönen Päckchen beim Adventssonntagewichteln dauert nicht solange. 😉

Kaum sind wir am 1. Advent vom Esstisch aufgestanden und haben in der Küche am 2. Advent die Köstlichkeiten für den Abend vorbereitet, steht heute am 3. Advent die große Wäsche an. Irgendwas ist ja immer… 😉

Zurück aus dem Urlaub nämlich verflog die letzte Woche so schnell, dass ich unter der Woche nicht dazu kommen bin, die Waschmaschine öfters als einmal laufen zu lassen. Wäsche ist dann auch das Thema heute bei Annette, die für die Teilnehmerinnen in Gruppe 1 beim #DNAS2024 (wer in welcher Gruppe ist, kannst du im oben verlinkten Beitrag zum 2. Advent nachlesen) einen Wäschesack aus ausrangierten Hemden genäht hat. Selbst habe ich ja schon mehrere Schmutzwäschebeutel in meinem Leben genäht, aber bislang nie einen solch großen Sack, der mit einer Höhe von 75 cm (!) richtig viel Wäsche fassen kann. Ich bin begeistert und ich freue mich sehr, dass ich das Päckchen mit dem gestreiften Sack bekommen habe, bin ich doch bekanntermaßen der Streifenliebe verfallen. ♥

Für eine Flugreise ist der Sack vielleicht ein wenig groß, da nutze ich gerne den Bügelbeutel, den ich vor einigen Jahre im Rahmen der geliebten Tauscherei von Anja bekommen habe. Ich sammle im Schmutzwäschebeutel auf Reisen eigentlich immer nur Unterwäsche und Socken, damit diese nicht lose im Schrank oder Koffer herumliegen, der Rest wird für die Heimreise wieder gefaltet in den Koffer gelegt, das hat sich bewährt (ein zu dick gefüllter Sack lässt sich nicht so passgenau in den Koffer legen, denke ich). Für eine Reise mit dem Auto/Zug/Schiff aber ist die Größe super, wobei ich den Wäschesack vermutlich im Alltag zum Vorsortieren der Schmutzwäsche, also als zusätzlichen Wäschebehälter, nutze werde. Mal gucken. Und sollte er mir doch zu groß sein, werde ich ihn, wie von Annette vorgeschlagen, einfach kürzen und den restlichen Stoff für ein Patchworkprojekt oder das Innenfutter einer Tasche, ein kleineres Wäschesäckchen oder was auch immer verwenden. Hier kommt ja nichts weg und Herrenhemden finde ich ganz großartig zum Weiterverarbeiten. 😉

À propos Annette… ich freue mich sehr, dass wir in der gleichen Gruppe beim Adventssonntagewichteln sind. Ich stöbere gerne in Annettes lesenswertem „Näh-Hobby-Blog für kreatives Nähen, Reisegeschichten und mehr“, bin großer Fan der → Ufo-Linkparty und vom → Creativsalat, habe hier und da schon → Gastbeiträge bei ihr geschrieben oder habe sie bei Aktionen, wie dem Adventskalenderwichteln unterstützt.

Liebe Annette, ich sage vielen Dank für deine schöne Idee zum #DNAS2024. Danke auch an Undine für die großartige Idee des nachhaltigen Adventssonntags, ich kann nicht oft genug wiederholen, wie sehr ich mich freue, dieses Jahr wieder dabei sein zu können. ♥

[Bildnachweis #DNAS2024]
©Undine, undiversell.com

[Infos zu den Wäschesäcken bei Annette]
https://www.augensternswelt.de/2024-dnas-advent-3/

PS. Bei Bianca im Blog https://selbstdiefrau.wordpress.com/tag/dnas-24/ kannst du schauen, was in Gruppe 2 beim #DNAS2024 in den schönen Päckchen lag und liegt. ♥

Und noch ein PS. Hier geht’s zurück zum Päckchen vom 1. Advent und hier vom 2. Advent.