Was für ein Film!
Rogue One: A Star Wars Story – Ohne Happy End, aber der perfekte Übergang für Eine neue Hoffnung… Und das ist dann doch so etwas wie ein Happy End…
„Im ersten Star-Wars-Stand-Alone-Film vereint sich eine Gruppe unwahrscheinlicher Helden in einer konfliktreichen Zeit, um die Pläne des Todessterns – der ultimativen Vernichtungswaffe des Imperiums – zu stehlen. Dieses zentrale Ereignis in der Geschichte von Star Wars bringt gewöhnliche Menschen zusammen, die entscheiden, Außergewöhnliches zu leisten und dadurch Teil von etwas werden, das größer ist als sie selbst.“ (Quelle: starwars-union.de)
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Ich bin restlos begeistert von Episode „3,5“ – Rogue One: A Star-Wars-Story –, die irgendwo zwischen Die Rache der Sith und Eine neue Hoffnung angesiedelt ist und erzählt, wie die Rebellen an den Bauplan des Todessterns gelangen. Es geht alles andere als zimperlich zu, jedoch wäre es irgendwie ja auch vermessen zu glauben, mit etwas gutem Zureden oder einer Menschenkette den Kampf gegen das Imperium zu gewinnen…
Ein toller Film und ein tolles Kinoerlebnis. Ich freue mich schon, wenn es im nächsten Jahr mit Episode VIII weitergeht und auf Han Solo – A Star Wars Story bin ich auch schon gespannt… So kann es gerne weitergehen mit den Lieblingsfilmen…
[Bildnachweise]
Eigene Darstellung, Quelle: theverge.com, starwars-union.de
